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Harnblasenkrebs
Harnblasenkrebs nennt man einen boesartigen Tumor an der Blasenschleimhaut. Maenner haben allgemein ein hoeheres Risiko an Blasenkrebs zu erkranken, als Frauen. Vor allem aeltere Menschen, ueber 70 Jahren sind hiervon betroffen.
Als Ursache wird vor allem Rauchen angegeben, hier wird jedoch Passivrauchen gleichwertig genannt. Auf der Liste der Ursachen stehen zudem Missbrauch von Schmerzmedikamenten, Chemische Substanzen, aber auch Arsen. Blasenkrebs zeigt anfangs auch, wie fast alle Krebserkrankungen, so gut wie kaum Symptome.
Blut im Urin koennte zwar bereits ein Zeichen sein, doch eine leichte Rotfaerbung des Urins kann auch andere Ursachen haben, wie zum Beispiel Harnwegsinfektionen, oder eine Blasenentzuendung. Leider suchen die meisten Patienten erst einen Arzt auf, wenn sich ihr Urin deutlich rot faerbt. Leider ist dann haeufig der Fall, dass das Blasenkarzinom bereits weit fortgeschritten ist. Schmerzen beim Wasserlassen koennen ebenfalls ein Zeichen sein, sind aber nicht zwingend die Symptome einer Krebserkrankung.
Zur Diagnosestellung wird eine Zystoskopie durchgefuehrt. Diese Untersuchung erfolgt meist unter einer kurzen Vollnarkose. Waehrend der Untersuchung kann der Arzt Gewebeproben entnehmen, um diese feingeweblich untersuchen zu koennen. Des Weiteren wird der Urin mikroskopisch untersucht, sowie ist eine radiologische Untersuchung des Harntraktes notwendig.
Diese Untersuchung nennt man in der Fachsprache Urographie. Die Therapie besteht meist aus der Entfernung des Tumors, mittels Zystoskopie (unter Vollnarkose). Im Rahmen dieses Eingriffs verabreicht der Arzt haeufig Chemotherapeutika. Diese Medikamentierung nennt man Instilliationstherapie. Weitere Therapiemoeglichkeiten sind die Entfernung der Harnblase, sowie eine Chemo- und Strahlentherapie. Ist der Tumor "nur" oberflaechlich (in etwa 80% der Faelle), stehen die Heilungschancen allgemein sehr gut.
Als Ursache wird vor allem Rauchen angegeben, hier wird jedoch Passivrauchen gleichwertig genannt. Auf der Liste der Ursachen stehen zudem Missbrauch von Schmerzmedikamenten, Chemische Substanzen, aber auch Arsen. Blasenkrebs zeigt anfangs auch, wie fast alle Krebserkrankungen, so gut wie kaum Symptome.
Blut im Urin koennte zwar bereits ein Zeichen sein, doch eine leichte Rotfaerbung des Urins kann auch andere Ursachen haben, wie zum Beispiel Harnwegsinfektionen, oder eine Blasenentzuendung. Leider suchen die meisten Patienten erst einen Arzt auf, wenn sich ihr Urin deutlich rot faerbt. Leider ist dann haeufig der Fall, dass das Blasenkarzinom bereits weit fortgeschritten ist. Schmerzen beim Wasserlassen koennen ebenfalls ein Zeichen sein, sind aber nicht zwingend die Symptome einer Krebserkrankung.
Zur Diagnosestellung wird eine Zystoskopie durchgefuehrt. Diese Untersuchung erfolgt meist unter einer kurzen Vollnarkose. Waehrend der Untersuchung kann der Arzt Gewebeproben entnehmen, um diese feingeweblich untersuchen zu koennen. Des Weiteren wird der Urin mikroskopisch untersucht, sowie ist eine radiologische Untersuchung des Harntraktes notwendig.
Diese Untersuchung nennt man in der Fachsprache Urographie. Die Therapie besteht meist aus der Entfernung des Tumors, mittels Zystoskopie (unter Vollnarkose). Im Rahmen dieses Eingriffs verabreicht der Arzt haeufig Chemotherapeutika. Diese Medikamentierung nennt man Instilliationstherapie. Weitere Therapiemoeglichkeiten sind die Entfernung der Harnblase, sowie eine Chemo- und Strahlentherapie. Ist der Tumor "nur" oberflaechlich (in etwa 80% der Faelle), stehen die Heilungschancen allgemein sehr gut.